nach "Sommerhaus später" von Judith Hermann
Besonders überzeugend ist die Inszenierung immer an den leisen Stellen, wenn sich alles in einem Blick, einer Geste, einem Wort konzentriert. Imme Beccard herrlich als sinnlich-naive Verena, Thelandersson und Thamm verbinden auf beeindruckende Weise das Schwere mit der Leichtigkeit und schaffen ein ungewöhnliches Theaterereignis was sich sehen lassen lann
Göttinger Tageblatt 22.03.2003